Ausstellung // „Die Pompfünebrer warten…“

(schon eine böse Geschichte)

Vernissage: 2. Sptember// 19h00
Ausstellungsdauer: bis 18. September
Öffnungszeiten: Fr.- So. 14-18 Uhr

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zur Künstlerin:
HELGA PETRAU-HEINZEL
Universität für angewandte Kunst, Wien
lebt und arbeitet in Wien

Außer den Pompfüneberern gibt es unter anderem auch den Jugendwahn.

Die Menschen, vor allem wir Frauen werden älter (und zugleich jünger) als je zuvor.
Pillen, Pulver und Dragees für die Energie, den Geist, den ganzen Körperhaushalt mitsamt der Psyche – was haben wir für Möglichkeiten!
ganz zu schweigen von Schönheitsopereationen – helfen uns uralt zu werden und jung zu bleiben. wir tanzen auf Tischen, erklimmen Berge und heiraten mit 90.

Doch irgendwann, verdammt Mädels, sitzen wir da, gestylt, vitamisiert – fühlen uns beobachtet und Krähen wollen wir auch keine mehr sehen….

Die ideale Umsetzung von der Idee zur Arbeit habe ich in der Skulptur oder im Objekt gefunden. In der Dreidimensionalität also, seltener im Bild.

In den vergangenen Jahren habe ich mich vorwiegend der Eat-Art zugewendet, nachdem ich zwei Jahre die Vitrinen in der K&K Hofzuckerbäckerei Demel gestaltet habe.

Jedoch ist es mir ebenso ein Vergnügen, mit dem wunderbaren Werkstoff Papier zu arbeiten. Auch damit kann ich meinem Hang zur Skurrilität, die sich wie ein roter Faden durch mein Leben zieht, freien Lauf lassen ……..

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